Dienstag, 3. April 2012

es gibt die einen.Die einen,die Liebe schenken.geben.einfach so.
Die einen,die lächeln.Lachen.Strahlen.Einfach so.
Die einen,die die Sonne aufgehen lassen.

Und es gibt die anderen.Die anderen,die Zerstören,zerreißen.Einfach so.
Die anderen,die schreien,streiten.Einfach so.
Die anderen,die den Sturm herbeiziehen lassen.

Dienstag, 3. Januar 2012

Und irgendwann bin ich weg.Weg.Weg.Weg.
Denn irgendwann kann ich nicht mehr.Will nicht mehr.
Dann bin ich weg hier.Raus aus dieser Dreckswelt.
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Ameisen unter der Haut.Virus.
Zieht und reißt.
Beißt und zwickt.
Im Kopf.Im Herz.Überall.
So lang so stark.Zu lang zu schwach.
Du hast es nicht verdient.Jeder nur nicht Du.
Stark wie ein Baum.Lass die Blätter nicht fallen.Nicht jetzt.

Regen aufs Gesicht.
Atme ein.Atme aus.Freiheit.Freiheit?
Weg.Weg.Sorgen,Zukunftsangst.Falle ihm in die Arme.
Stille im Kopf.
Fliehe vor Tod ,Leben.Vor dem,was dazwischen ist und sich jeden Tag in meine Gedanken schleicht.
Möchte in seinen Armen einschlafen.Jede Nacht.
Jede Sekunde mit ihm ein Ausweg.Abschalten.Fliehen.Verdrängen.

hallo,hey,ich bins,die Angst.Wir haben uns lange nicht gesehen,was?Es wird Zeit.

Nein.Nein,wird es nicht.Geh weg.Weg,weg,weg.

Wieso?es ist so schön hier,ich fühl mich wohl.Ich denke nicht daran zu gehen.Ich bleib hier.Ich warne dich nur.

Warnen wovor?

Abschied.Finde dich damit ab.Nichts ist ewig.Menschen müssen verschwinden,sagen sie,damit Platz für Neues ist,sagen doch alle.


Abschied?viel zu früh.Nicht jetzt.Nicht jetzt.

Samstag, 3. Dezember 2011

Wolken ziehen.Tage fliehen.
Die Zeit rennt und rennt.Nur wir 2 stehen zwischen.Zwischen Zeit und Zweisamkeit.
Ich seh dich an.Die Welt bleibt stehn.Bitte,lass mich nicht mehr gehn.
Und ganz klein schimmert zweifel.Zweifel um Zukunft,vergangenheit.
Wir rennen,rennen fort von damals.Doch was,wenn sie dich einholt?Wenn das damals besser war als jetzt.
Angst macht sich breit.wie ein virus.ganz langsam.
Aber wir haben zeit.Alle Zeit der Welt.Und vielleicht ist das jetzt besser denn je.

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Donnerstag, 24. November 2011

Weil ich es liebe,wie du atmest.Ich halt' die Luft an.
Weil ich es liebe,wie du lächelst.Ich schau dich an.Die ganze Zeit.
Weil ich es liebe,wie du mir durchs Haar streichst.Ich halte still.
Weil ich es liebe,wenn du redest.Bin ganz leise.
Weil ich es liebe,wenn du meine Hand nimmst.Mich berührst.
Weil ich es liebe,wenn du mir in die Augen schaust.Ganz tief.
Weil ich es liebe,wenn deine Lippen auf meine Stirn treffen.Du mein Held bist.
Weil ich es liebe,deinen Körper an meinem zu spüren.Ganz nah.
Weil ich es liebe,wenn du mich küsst.Jedes mal.
Weil ich es liebe,wie du mich liebst.
Weil ich deine Augen liebe.
             deine Nase.
             deinen Mund.
             deine Haare.
             dein Gesicht.
             deine Hände.
             Alles an dir.Vollkommen alles,
             liebe ich.So unbeschreiblich,unbeschreiblich sehr.

Und du ahnst nicht,wie glücklich es mich macht,dass es dieses ,,wir" gibt.
Und ich hoffe,bete,werde alles dafür tun,dass es noch lange so,und genau so,bleibt.
Denn jede Sekunde,Minute,Stunde.Jeder Tag.Jeder Atemzug mit dir ist einzigartig,wunderschön.
Und ich wünschte so sehr,ich könnte dir das alles ins Gesicht sagen.
Wie sehr du mich glücklich machst.
Wie glücklich ich bin.
Wie ich jede Nacht in meinem Bett liege und mich nach dir sehne.
Nach der Wärme,deinem Geruch.
Wie ich mir dann jedes mal wünsche,mit dir schlafen zu können.Nicht unbedingt sex.Nein.
Nur nebeneinander liegen.In deinen Armen.Und einschlafen.
Gemeinsam.
Dann entfliehen wir,nur wir 2,dem Rest der Welt.
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Montag, 21. November 2011

In der Dunkelheit spürt man die Einsamkeit,
Ich wär so gern zu Zweit,weil mein Herz nach Liebe schreit.,
Hätte Dich so gerne hier bei mir,
lieg allein im meinem Bett es ist kalt ich frier',
Warum lieg ich nicht in deinem Arm?,
Wenn du bei mir warst,wars immer so schön warm.

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Freitag, 11. November 2011

Deine Hand an meiner, 
meine Handschuhe an deinen, 
deine warmen Wangen, 
deine Lippen an meinen, 
und die Schneeflocken fallen
am Seerosenteich.